Traumatherapie für Erwachsene, Säuglinge, Kinder und Jugendliche
Was tun, wenn die Belastungen übermächtig werden?Haben Sie manchmal das Gefühl, das die Belastungen zu viel und zu schwer sind? Geraten Sie immer wieder in Situationen in denen sie keinen Zugriff auf Ihre Kraft haben? Leiden Sie unter, für Sie unerklärlichen körperlichen Symptomen? Kommen in Ihnen manchmal beängstigende Bilder und Gefühle hoch?
Haben Sie eine anstrengende Schwangerschaft und Geburt hinter sich und die Freude will sich nicht einstellen? Ist Ihr Baby über die Maßen unruhig und schwer zu beruhigen? Gab es Komplikationen unter der Geburt die es Ihnen und Ihrem Baby schwer machen Nähe und Bindung zuzulassen?
All das kann auf ein traumatisches Geschehen hindeuten.
In jedem Alter sind wir Belastungen ausgesetzt, die uns erschüttern und uns Verletzungen zufügen (Trauma, griech.: Wunde). Bestenfalls besitzen wir Strategien und Ressourcen die uns entlasten und die Wunden schnell heilen lassen. Hilfreich in der Not ist: Nähe zu einem Menschen, für Babys und Kinder „gehalten werden“ im wahrsten Sinne des Wortes, entlastende Gespräche und das Gefühl von Verbundenheit und Sicherheit.
Manche Erlebnisse heilen aber nicht, sondern chronifizieren. Oft geht das Ereignis auch mit dem Erleben von Todesangst einher, oder man ist sich dem auslösenden Ereignis gar nicht bewusst. Ein Trauma ist ein Ereignis, bei dem der betroffene Mensch Überwältigung, Schutzlosigkeit und Ohnmacht erlebt. Als Folge dieser Erlebnisse verändert sich beim Betroffenen die Wahrnehmung von sich selbst, anderen Menschen und der Welt als Ganzes.
Im Rahmen der Traumatherapie biete ich Ihnen verschiedene therapeutische Methoden die wir individuell auf Sie und/oder Ihre Kinder abstimmen. Mir ist es wichtig hier sehr achtsam mit Ihnen einen therapeutischen Weg zu entwickeln, der sich an Ihren Möglichkeiten und Grenzen orientiert. Ziel ist es die eigene Handlungsfähigkeit zu verbessern und mehr Hoffnung und Lebensfreude entstehen zu lassen.
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