Besinnliche Weihnachten?!
An dieser Stelle möchte ich in lockerer Folge Themen aufgreifen, die in meiner Arbeit in der Paar- und Familientherapie immer wieder vorkommen. Themen, die oft mit einem „Ach, dass ist doch normal in einer Partnerschaft/in einer Familie. Man kann nicht immer glücklich sein.“, klein geredet werden.
Und wenn es tatsächlich so wäre und man könnte nicht immer glücklich sein, wäre es nicht schön es zu versuchen?
Wenn Sie an Ihrem Glück, Ihrer Zufriedenheit und Freude in Ihrer Partnerschaft und Familie arbeiten möchten, schreiben Sie mir.
Der Advent (lat. Ankunft) steht vor der Tür. Warten auf Weihnachten.
Fragen, die sich aufdrängen:
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- „Worauf warten wir?“
- „Was wird/soll (an-)kommen?“
- „Was erwarten wir?“
Die Vorweihnachtszeit überflutet uns mit Worten und Eindrücken (Werbung, Filme, Gedichte, Geschichten) und will uns weiß machen, dass es jetzt muckelig und besinnlich wird. Was wäre, wenn Sie aber in nur wenigen Worten beschreiben sollten, was für Sie „Weihnachten“ und „Jahresabschluss“ bedeutet?
Das habe ich in den letzten Tagen Klient:innen, Kolleg:innen, Freund:innen und Verwandte, im Alter von 5 – 80 Jahren, gefragt. Die Antworten widersprechen teilweise dem besinnlichen, schönem Weihnachtsgefühl, vermitteln aber auch klar ein Bedürfnis nach Begegnungen und Zusammengehörigkeit. Unten sehen sie die Ergebnisse.
Meine Worte sind in diesem Jahr:
Diese Worte habe ich in diesem Jahr vielen Menschen mitgegeben. Für einige war es ein hartes Ringen sich zu überwinden, genau hinzusehen, bei sich und dem anderen. Manchmal ist es einfacher nicht genau hinzusehen und hinzufühlen. Aber es gibt Klarheit, Gewissheit und manchmal auch neue Hoffnung und Zuversicht.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit des Sehens, Fühlens und Erfahrens des Eigenen und des Gegenübers, nicht nur zu Weihnachten.
Und wenn Sie dabei an Punkte kommen, die Sie gern mit mir besprechen würden: Ich begleite Sie gern! Nehmen Sie online Kontakt zu mir auf und vereinbaren Sie einen ersten Gesprächstermin.